Süchtig...? Tu was

Kennen Sie das?

  • Sie bewältigen Krisen häufig mit Alkohol, Medikamenten oder Drogen. Sie bauen
  • damit Angst und Frust ab.
  • Sie haben bei Geselligkeit und an Wochenenden häufig einen undisziplinierten
    Alkoholgenuss.
  • Sie erleben Glücksmomente nur mit Hilfe von Alkohol, Medikamenten oder anderen
    Substanzen.
  • Sie stellen fest, dass Verhaltensgewohnheiten des Alltags außer Kontrolle geraten,
    z.B. Glücksspiel, Internet.
  • Sie bemerken einen stetig ansteigenden Konsum von Alkohol, Tabletten oder
    anderen Substanzen. Sie steigen auf "härtere" Hilfsmittel um.
  • Sie spüren, dass sich Ihr Leben in der Hauptsache um Suchtmittel wie Alkohol'
    oder Tabletten dreht.

 

Süchtig....? Tu was

Kennen Sie das?

  • Sie bewältigen Krisen häufig mit Alkohol, Medikamenten oder Drogen. Sie bauen
  • damit Angst und Frust ab.
  • Sie haben bei Geselligkeit und an Wochenenden häufig einen undisziplinierten
    Alkoholgenuss.
  • Sie erleben Glücksmomente nur mit Hilfe von Alkohol, Medikamenten oder anderen
    Substanzen.
  • Sie stellen fest, dass Verhaltensgewohnheiten des Alltags außer Kontrolle geraten,
    z.B. Glücksspiel, Internet.
  • Sie bemerken einen stetig ansteigenden Konsum von Alkohol, Tabletten oder
    anderen Substanzen. Sie steigen auf "härtere" Hilfsmittel um.
  • Sie spüren, dass sich Ihr Leben in der Hauptsache um Suchtmittel wie Alkohol'
    oder Tabletten dreht.
 

Gehen Sie in eine Selbsthilfegruppe !

 

 

Es gibt viele Wege aus dem Teufelskreis einer Sucht. Alle, die es gewagt haben, wissen,
wie schwer es ist, ohne Hilfe dem Kreislauf zu entkommen.

Der Kreuzbund e.v. bietet als größter deutscher Sucht-Selbsthilfeverband Suchtkranken und
Angehörigen Hilfe in seinen Gruppen. Das Prinzip der Selbsthilfe ist "Hilfe zur Selbsthilfe"
durch das offene Gespräch und die Begegnung. Jede und jeder spricht offen über sich, Erfolge,
Freuden, Sorgen, Nöte, Probleme und Erfahrungen. Alle hören einander zu und erfahren
so, wie andere den Weg aus der Suchtkrankheit gefunden haben. Voraussetzung für einen
vertrauensvollen Umgang innerhalb der Gruppe ist die Verschwiegenheit nach außen.

Unsere Gruppen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind oft erste Kontakt- und
AnlaufsteIlen für Suclntkranke und Angehörige. Sie können bereits vor oder während einer
ambulanten oder stationären Behandlung begleitend tätig werden. Sie informieren über
Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten und motivieren durch die eigene vorgelebte
Abstinenz, Wege in ein suchtfreies Leben zu finden.